Mit den Methoden der Bauphysik werden die natürlichen Gegebenheiten und das Verhalten von Stoffen und Baustoffen in die Anwendungen des Bauwesens übertragen. Die klassischen Teilgebiete sind:
Mit Hilfe der Wärmelehre kann beispielsweise die Temperaturverteilung in einem Bauteil berechnet werden, um beurteilen zu können, ob in einer Konstruktion bei kalten Außentemperaturen Feuchtigkeit entsteht, die eine Schimmelbildung begünstigt oder die Konstruktion den gültigen Vorschriften entspricht.